








Nemaxx Rauchmelder
Die qualitativ hochwertigen Rauchmelder von Nemaxx sind nach DIN EN 14604 Standards gefertigt und sorgen durch ein lautstarkes Warnsignal für 24 Stunden Schutz vor Brandfällen. Überzeugen Sie sich selbst von der großen Auswahl der günstigen Nemaxx Rauchwarnmelder-Modelle!
Warum sind Rauchmelder wichtig?
Rauchmelder sind für den Schutz des Menschen vor Brandfällen wichtig. Besonders nachts im Schlaf, ist der Mensch nicht in der Lage durch den ausgeschalteten Geruchssinn in der Tiefschlafphase den Brandgeruch zu erkennnen. Rauchmelder schaffen hierbei Abhilfe und wecken den Schlafenden durch ein lautstarkes Warnsignal, bevor er sich eine Rauchvergiftung mit verheerenden gesundheitlichen Folgen zuzieht und der Sachschaden des Brandes noch höher wird.
Wie reagieren Rauchmelder? Was erkennen Rauchmelder?
Rauchmelder reagieren in der Regel mit einem lautstarken Warnsignal, welches Sie im Falle eines Brandes aus dem Schlaf wecken kann. Sie erkennen den Ausbruch eines Feuers im eigenen Heim und warnen Sie davor.
Wo platziert man einen Rauchmelder?
Generell gilt, dass Rauchwarnmelder mittig an der Zimmerdecke und in waagerechter Position angebracht werden sollten. Das gilt auch für Dachschrägen. Mittels Bohrlöcher, Dübeln und Schrauben oder mit einem dazugehörigen Klebepad lässt sich der Feuermelder mit einem 50 cm Abstand zu Wänden, Balken und Lampen an der Decke befestigen. Wird der Abstand nicht eingehalten, kann es durch die elektromagnetischen Felder zu Störungen kommen.
Wo kauft man einen Rauchmelder? Was muss man beim Kauf beachten?
Erhältlich sind Rauchmelder in Elektrofachgeschäften, Baumärkten und auch online kann man sie erwerben. Beim Kauf sollte man dabei unbedingt auf das “Q”-Siegel achten, welches für hochwertige Rauchmelder und geprüfte Qualität steht. Außerdem sollten Sie nach den neusten Standards gefertigt w und demnach mit DIN EN 14604 zertifiziert worden sein.
Hochwertige Rauchmelder von Nemaxx sind auf Tradego24 erwerbbar.
Warum kann es zum Fehlalarm des Rauchmelders kommen?
In der Regel kommt es oft bei falscher Platzierung zum Fehlalarm. In Küche, Bad, Garage, Dachboden und Keller sollten beispielsweise keine Melder installiert werden, da hier das Risiko eines Fehlalarms, etwa durch höhere Temperaturen, Wasserdampf, Staub oder Abgase, größer ist. In diesen Bereichen können stattdessen Wärme- oder Hitzemelder eingesetzt werden.
Eine weitere Ursache ist der vergessene Batteriewechsel. Dieser kündigt ein handelsüblicher Rauchmelder ca. 30 Tage mit einem akustischen Signal an, welches dem normalen Alarm ähnelt. Hier bieten sich Rauchmelder mit einer Batterie an, die 10 Jahre hält.
Bei Funkrauchmeldern, die miteinander vernetzt sind, können Gegenstände, die den Funkkontakt stören einen Fehlalarm auslösen.
Der Warnton lässt sich im Falle eines falschen Alarms bei einem herkömmlichen Rauchmelder in der Regel schnell wieder ausschalten. Bei qualitativ hochwertigen Feuermeldern, wie zum Beispiel die Rauchmelder von Nemaxx, die Sie bei Tradego24 erwerben können, kommt ein Fehlalarm nur sehr selten vor.
Wo sind Rauchmelder verpflichtend?
Um für maximale Sicherheit im Falle eines Brands zu sorgen, gilt für privaten Wohnraum mittlerweile eine bundesweite Rauchmeldepflicht. Die einzige Ausnahme sind bislang Bestandsbauten in Sachsen. In den Landesbauordnungen der einzelnen Bundesländer ist dabei genau aufgelistet, in welchen Räumen Rauchwarnmelder installiert werden müssen. In allen Bundesländern müssen Rauchmelder in jedem Aufenthaltsraum wie Schlafzimmer, Kinderzimmer, sowie auf den Fluchtwegen z.B. im Flur vorhanden sein. In manchen Gebieten sind auch Wohnzimmer nicht von der Rauchmelderpflicht befreit. Dies ist Berlin und Brandenburg der Fall. Informieren Sie sich vor Anschaffung des Feuermelders über die Auflagen in Ihrem Bundesland.
Wer kontrolliert Rauchmelder?
Es werden oft keine Kontrollen durchgeführt. Während der gesamten Mietdauer ist lediglich der Vermieter verpflichtet zu überprüfen, ob der Mieter der Rauchmelderpflicht nachkommt.
Wie viele Rauchmelder braucht man?
Dies hängt von der Größe Ihrer Wohnung beziehungsweise Ihres Hauses ab. Ein Rauchwarnmelder reicht für einen 60 qm großen Raum und muss in jedem Aufenthaltsraum, sowie auf dem Fluchtweg platziert werden. In Räumen mit hohen Dampfanteil wie der Küche oder dem Badezimmer haben Sie die Wahl einen Feuermelder zu installieren, der sich bei Fehlalarm schnell ausschalten lässt. Außerdem bietet es sich hier eher an den Brandmelder an der Wand zu platzieren, da der Dampf zuerst an die Decke steigt.
Bei baulichen Besonderheiten sollten folgende Punkte beachtet werden:
- Räume in L-Form, die größer sind als 60 qm, benötigen Sie zwei Rauchmelder – und zwar einen auf jeder Seite
- Große Räume, die durch Stellwände, Teilwände oder große Möbel unterbrochen sind, benötigen pro Teilbereich einen Rauchmelder
- Offene Verbindungen, die sich über mehrere Etagen erstrecken, benötigen mindestens auf der oberen Ebene einen Rauchmelder
Wie funktioniert ein Rauchmelder?
Bei den meisten gängigen Rauchmeldern handelt es sich um sogenannte optische Rauchmelder, die nach dem sogenannten Streulichtprinzip funktionieren.
In der optischen Kammer des Rauchmelders befinden sich eine Infrarot-Leuchtdiode und ein lichtempfindlicher Sensor, eine sogenannte Fotodiode. Die Infrarot-LED sendet kontinuierlich einen Prüf-Lichtstrahl aus, der für das menschliche Auge unsichtbar und so ausgerichtet ist, dass er nicht direkt auf die lichtempfindliche Photodiode trifft. Sind Rauchpartikel in der Luft und dringen diese in die optische Kammer des Melders ein, wird der ausgesandte Infrarot-Lichtstrahl der LED durch die Rauchpartikel gestreut und reflektiert. Ein Teil dieses gestreuten Infrarot-Lichts fällt auch auf die lichtempfindliche Photodiod, woraufhin der Feuermelder einen lautstarken Warnton aussendet. Wichtig ist zu wissen, dass auch kleine Partikel wie Staub oder Insekten einen Alarm auslösen können. Daher ist es wichtig, die Rauchmelder regelmäßig zu pflegen.
Wie testet man Rauchmelder?
Ein Rauchmelder lässt sich durch Drücken auf die Prüftaste testen. Gibt der Melder nach einigen Sekunden keinen Signalton ab, ist die Funktion gestört. In diesem Fall tauschen Sie die Batterie oder den Rauchwarnmelder aus.
Wann muss man die Batterie des Rauchmelders wechseln?
Viele Rauchmelder haben mittlerweile eine Batteriestandanzeige oder kündigen den Batteriewechsel 30 Tage vorher mit einem akustischen Signal an. Am besten ausgestattet ist man mit einer Batterie, die 10 Jahre hält. So muss man sich um einen möglichen Fehlalarm aufgrund einer schwachen Batterie keine Sorgen machen.
Wann muss man einen Rauchmelder austauschen?
Ein Rauchmelder sollte spätestens nach zehn Jahren Betriebsdauer gegen neue Melder ausgetauscht werden. In dieser Zeit sollten die Feuermelder regelmäßig inspiziert und gewartet werden. Der regelmäßige Austausch ist zur Sicherheit obligatorisch und sollte in jedem Fall auch bei einem defekten Gerät passieren.